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Aktualisiert am
09.07.2012



Welpen-Tagebuch D-Wurf

 


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10. Woche
 

Das Rudel im Garten: Koi säugt einen Welpen, Harumi testet die Haltbarkeit eines Spielzeuges, Makiko und Chikoo vergnügen sich an der Ausgrabungsstätte und die anderen beiden Welpen sind auf Erkundungstour.

Chikoo beschließt, seine Ausgrabungen fortzusetzen und genießt dabei die volle Aufmerksamkeit von Harumi und Makiko.
Allein hat es Harumi nicht geschafft, das Spielzeug in seine Einzelteile zu zerlegen. Also helfen ihr Chikoo und Makiko dabei.
Dai-Yumi nutzt die Gelegenheit, das gerade nicht belagerte Buddelloch für sich einzunehmen, …..
….. aber alleine macht das Graben keinen Spaß.
Makiko zeigt den Welpen, wozu so ein Buddelloch noch gut ist, …..
….. und nutzt es als gemütlichen Liegeplatz.
Das finden die Welpen klasse …..
….. und sehen nach, ob sie darin auch noch ein Plätzchen finden.
Das macht Spaß …..
….. und zwei haben es sogar geschafft.
Daikiri
Dan’yu will mit Mama spielen …..
….. und akzeptiert nicht, dass Mama nicht mit ihm spielen will.
Daikiri und im Hintergrund Dan’yu
Makiko ruft Daikiri zur Ordnung, …..
….. die dabei in die Grube purzelt, …..
….. aber schnell wieder hochkommt und sofort von Makiko gebührend empfangen wird.
Und wieder zurück in die Grube!
Das findet Dan’yu toll, …..
….. aber vor allem mag er Makiko, …..
….. die gerne und ausdauernd spielt …..
….. und dabei nicht so sehr auf „Etikette“ achtet und sich im Sand wälzt.
Daikiri bekommt eine Lektion in gutem Benehmen, zuerst von Makiko, …..
….. dann auch noch von Harumi.
Schnell hinter Mama verstecken, …..
…. dann doch lieber beschwichtigen, denn Mama hilft nicht.
Zum Abschluß des Tages gibt es ein Stück Dörrfleisch für Dan’yu und natürlich auch für alle anderen.
Ein morgendliches Ritual: Dan’yu ist gut drauf und läßt bei Makiko seinen ersten rüdenhaften Gefühlen freien Lauf.
Dai-Yumi sieht zu, …..
….. findet es aber langweilig.
So richtig landet er nicht bei Makiko. Da muss wohl Dan’yu noch ein bisschen üben.
Im Schlaf werden die Erlebnisse verarbeitet.
Daikiri ruht sich nach den ersten Tobe-Einheiten aus. Nach dem Schlafen geht’s wieder in die Hundeschule, um andere gleichaltrige Artgenossen zu treffen.
Daikiri begegnet den anderen Hunden gegenüber freundlich und offen.
Dan’yu findet die Französische Bulldogge interessant…
….. und nimmt die fremden Gerüche auf.
Auch Dai-Yumi mag den kleinen „Bulli“.
Trainerin Steffi ist immer ein beliebter Anlaufpunkt für die Hunde, weil sie deren Sprache versteht und „spricht“.
Dan’yu ist sehr kontaktfreudig, …..
….. hier mit einem Eurasier.
Andrang an der Wasserschüssel.
Es gibt Nachschub.
Wieder Dan’yu …..
Die Welpen am Ende der Spielstunde. Sie sind beim Training eines Abbruchsignals eingeschlafen.
Kater Oskar hat sich inzwischen den Respekt der Welpen verschafft …..
….. und schaut ganz entspannt durch die Terrassentür, während Daikiri neben ihm liegt.
Auch die anderen Hunde liegen um ihn herum.
Harumi und Dan’yu …..
….. schlafen Kopf an Kopf.
Besuch von Uschi und Nils, bei denen Papa Kisho lebt. Uschi hat besonders viel Spaß mit Dan’yu.
….. Noch ein Küßchen, …..
….. und am Ohr knabbern. Dan’yu zieht alle Register, um Uschi für sich einzunehmen.
Die Beiden können gar nicht voneinander lassen.
Nils kommt schon ins Grübeln, wie er Uschi zurückerobern kann.
Hoffentlich hat er gut aufgepasst. Dan’yu wird seine Tricks nicht verraten. J
Die Drillinge holen sich von Mama Koi immer noch mehrmals täglich ihre Portion Milch.
Dai-Yumi und Dan’yu bei bzw. auf Mama …..
….. und dann auf Entdeckungstour.
Daikiri und Dai-Yumi bei einem Rundgang an der Leine durch den Garten.
Daikiri
Daikiri
Dai-Yumi

Auch mit Dan’yu wird das Laufen an der Leine geübt.
Dan’yu
Makiko und Daikiri am Buddelloch.
Eine Zurechtweisung!
Das Lieblingsspiel!
Zwischendurch ausruhen …..
….. und dann wieder weitermachen.
Makiko mit Daikiri und Dai-Yumi
Makiko hat sichtlich ihren Spaß dabei.
Ein Futterkong für ALLE!
Es dauert eine Weile, bis die Welpen herausgefunden haben, wie sie an das Futter im Kong gelangen.
Das erste Stadt-Training! Zuerst parken wir in einer gut befahrenen Ladenstraße und geben den Welpen ein Stück getrockneten Pansen zum Knabbern.
So gewöhnen sie sich an die fremden und teilweise sehr lauten Geräusche. Die Anwesenheit von Mama Koi gibt ihnen zusätzlich ein Gefühl der Sicherheit.
Sie werden zunächst nur auf dem Arm getragen, damit sie die neue Welt von oben, in Geborgenheit, betrachten können. Hier Daikiri, …..
….. Dai-Yumi …..
….. und Dan’yu.
Anschließend machen wir einen kleinen Spaziergang an den See in unserem Wohnort, wo es etwas ruhiger zugeht. Auch Akashio, Bandai-san und der C-Wurf waren schon dort.
Überall gibt es etwas zu entdecken.
Fröhlich und offen für alles Neue folgen die Welpen an der Leine.
„So etwas haben wir noch nicht gesehen!“
Dan’yu ist als erster im Wasser.
Dai-Yumi teilt nicht Dan’yu’s Euphorie und schaut sich das Ganze erst einmal aus sicherer Entfernung an.
Alles wird „untersucht“.
Nun tastet sich auch Dai-Yumi vor.
Daikiri probiert, ob der Sand essbar ist …..
….. und Dai-Yumi geht zurück auf ihren Beobachtungsposten.
Nun wird noch einmal über die Wiese getobt – ein schöner Abschluss der 10. Lebenswoche! Die Welpen durften viele neue Erfahrungen machen, viel lernen und Abenteuer bestehen. Dabei wurden ihnen von den erwachsenen Hunden unseres Rudels Grenzen gesetzt. So haben es die Welpen später leichter, sich in ihren neuen Familien und Hunde-Gruppen angemessen und sozial zu verhalten.
 

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