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Aktualisiert am
09.07.2012



Welpen-Tagebuch D-Wurf

 


Die Hochzeit 1. Tag 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche
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1. Tag
 

Erschöpfte Koi .....
Mit ihren stark ausgeprägten Mutterinstinkten hat Koi ihre Welpen liebevoll in Empfang genommen und vorbildlich versorgt.
Die beiden Hündinnen suchen Wärme bei ihrer Mutter, während sich der Rüde an der "Milchbar" stärkt.
Das D-Wurf-Trio (von links nach rechts): Rüde, Hündin 1, Hündin 2
Welpen-Pflege
Der Rüde, abseits von seinen Schwestern.
Der Rüde zwischen seinen Schwestern.
Rüde
Hündin 2
Vorne Hündin 1

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1. Woche
 

Stolze Koi mit ihren Welpen an deren 2. Lebenstag.
Die beiden Mädchen nehmen ihren Bruder in die Mitte. Sie können noch nicht sehen und hören; orientieren sich ausschließlich an Wärmequellen.
Hündin 1 sucht Mama’s Nähe …..
….. und hält dort ein Schläfchen.
Die drei Geschwister kuscheln miteinander, …..
….. bis Mama von ihrem Spaziergang zurück kommt und Futter mitbringt.
Die Welpen werden mehrmals täglich mit Mama’s Zunge massiert, damit sie Urin und Kot abgeben. Koi nimmt alles auf und hält so das Wurflager sauber.
Der kleine Bruder träumt davon, später genauso ein imposanter Rüde zu werden wie sein Papa.
Der D-Wurf am Ende der ersten Lebenswoche.
Das Rudel-Leben in der 1. Woche:
Am 3. Tag hat Koi dem Rudel (Chikoo, Makiko und Harumi) den ersten Besuch nach der Geburt ihrer Welpen abgestattet. Hoch erhobenen Hauptes hat sie die Respekt-bezeugungen der anderen entgegen genommen und sich einige Minuten bei ihnen aufgehalten.

Der Versuch am 5. Tag, das Rudel gemeinsam in der Hunde-Küche zu füttern, ist gescheitert. Einzig Makiko (die gerade läufig ist) hat sich nicht an Koi’s Gegenwart gestört und mit ihr den „Fressplatz“ geteilt. Die ranghöchste Hündin Harumi und Chikoo haben sich geweigert, die Hunde-Küche zu betreten, in der Koi bereits auf ihr Futter gewartet hat. Auf der Terasse hat dann zumindest Chikoo gefressen, Harumi hat gänzlich verweigert. Koi erhält ihr Futter seitdem im Wurfzimmer, und „die gute alte Ordnung“ ist wieder hergestellt.

Kein Rudelmitglied wagt sich in die Nähe des Wurfzimmers, obwohl freier Zugang besteht. Einzig der Kater inspiziert hin und wieder die neuen Familienmitglieder.
 

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