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Aktualisiert am
09.12.2011



Welpen-Tagebuch B-Wurf

 


• 1. Woche  • 2. Woche • 3. Woche • 4. Woche • 5. Woche • 6. Woche • 7. Woche
• 8. Woche • 9. Woche • 10. Woche • 11. Woche
• Bandai-san in ihrem neuen Zuhause
•13. Woche • 14. Woche 4 Monate 5 Monate 6 Monate

Hurra, das Koi-Katsu-Baby ist da - eine kleine rote Hündin!!! Sie wog 360 g und wurde sofort nach ihrer Ankunft von Mama Koi liebevoll umsorgt

 
 

Schnell und zielsicher findet die Kleine den Weg zur Milchbar

Wenn Mama aus der Wurfkiste steigt, um ihren Spaziergang zu machen oder zu fressen und trinken, schläft sie ganz entspannt weiter. Unsere beiden Hündinnen Makiko und Harumi durften den Neuankömmling am Tag nach der Geburt im Wurfzimmer begrüßen. Koi lag währenddessen ganz entspannt vor der Wurfkiste.

 
   Nach der Mahlzeit wird geruht in Mama's Armen.

Koi macht es ihrem Sprößling nicht immer leicht, an die Milchbar zu kommen und läßt sich die Kleine vorkämpfen, während sie selbst unbeirrt in ihrer Position bleibt. So lernt sie gleich: "Ohne Fleiß keinen Preis!"

 
 

 Am 3. Tag haben auch Chikoo und Oskar den Welpen begrüßt und sich Gewißheit verschafft, daß in den nächsten Wochen viel Arbeit auf sie zukommt.

Am 7. Lebenstag wog das kleine Akita-Mädchen schon 737 g und hat somit ihr Geburtsgewicht verdoppelt.

 

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2. Woche

 
 

Das kleine Akita-Mädchen wurde nun auch von unseren Enkeltöchtern begrüßt. Sie durften es ansehen, streicheln und ......

 ....... für ein Foto auf den Schoß nehmen.  
 

Inzwischen bringt das kleine Akita-Mädchen recht lautstark seinen Willen zum Ausdruck. Wenn Koi ihr den Weg zu den Zitzen versperrt oder sie sich selbst hinter Mama's Rücken verirrt hat, macht sie ganz schön Lärm. Mama Koi bleibt davon völlig unberührt. Zwischendurch gibt es immer wieder Schmuseeinheiten.

Am 11. Lebenstag hat sie ihre Augen geöffnet, und so haben wir beschlossen, die Wurfkiste vom "Wurf-Zimmer" in unseren Lebensmittelpunkt zu verlagern. Baby genießt es ....... mit geschlossenen Augen.

 

 

Das kleine Akita-Mädchen ist wie ein Fels in der Brandung mit eigenem Willen und - wie es scheint - auch der entsprechenden Willenskraft. So haben wir das Koi-Katsu-Baby an seinem 14. Lebenstag auf den Namen Bandai-san getauft. Bandai-san ist ein Berg in der Präfektur Fukushima. "Bandai" bedeutet Ewigkeit und "san" Berg. Wir finden es sehr passend.

 

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3. Woche

 

Bandai-san unternimmt nun ihre ersten Geh-Versuche und läßt sich vom ständigen Umfallen nicht demotivieren. Neugierig untersucht sie alles, was sich in der Wurfkiste befindet. Wenn Mama Koi spazieren geht, gesellen wir uns in die Wurfkiste zu ihr, damit sie uns eingehend beschnüffeln und untersuchen kann.

 

Wenn Bandai-san etwas Spannendes entdeckt, legt sie manchmal den Rückwärtsgang ein, bis sie von den Wänden der Wurfkiste ausgebremst wird. Schon haben wir ein schönes "Sitz" und ein staundendes Akita-Mädchen.

Bandai-san überlegt, wie sie Mama's Aufmerksamkeit bekommen kann.

Sie springt auf Mama Koi herum, knabbert an deren Ohren und was sie sonst noch zwischen ihre kleinen Zähnchen bekommen kann.

Nach ihren ersten kleinen Abenteuern ist Bandai-san müde .....

..... und probiert auch mal eine neue Schlafstellung aus.
Bandai-san wog an ihrem 21. Lebenstag 1700g
 

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4. Woche

 

In ihrer 4. Lebenswoche bewegt sich Bandai-san sicherer auf ihren vier Beinen und verabschiedet sich endgültig von der Wurfkiste.

Zunächst geht sie auf die Suche nach einem geeigneten neuen Schlafplatz und findet ihn prompt unter Mama's Liegekissen. Alles im Blick und ein Dach über dem Kopf ist einfach perfekt

Mama Koi beginnt nun mit Bandai's ersten Lektionen für's Leben und fordert Respekt.

Mutter und Tochter tauschen Schnauzenzärtlichkeiten während Bandai's erstem Gartenaufenthalt aus.

 

Genug von Mama's Reglementierungen macht sich Bandai-san auf den Weg zu neuen Abenteuern .....

..... und nimmt Kontakt auf mit Harumi und Chikoo, die sich doch sehr über die dreiste Annäherung dieses kleinen "Etwas auf vier Beinen" wundern.

Schließlich gelingt es Bandai, die beiden Großen aus der Reserve zu locken. Sie bleibt brav stehen, wie es sich nach Hunde-Manier gehört, und läßt sich beschnüffeln. Nun wissen Harumi und Chikoo, daß Bandai schon eine richtige kleine Persönlichkeit ist.

 

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5. Woche

 

Bandai-san erkundet die Umwelt und wächst an ihren bestandenen Abenteuern.

Klettern, Hangeln, Springen, Rennen und Kriechen gehören zu ihren bevorzugten Bewegungsarten.

Sie untersucht alles, was ihr auf dem Weg durch den Garten begegnet - Holz, Pflanzen, Steine, Laubblätter, Sand, Gräser ....... und findet alles interessant .....

....... auch den Abtreter vor der Treppe.

Zwischendurch schläft sie und probiert immer wieder neue Schlafstellungen aus.



Bandai-san nimmt einen Teil ihrer Mahlzeiten zusammen mit dem Rudel ein und mußte lernen, daß das Futter der anderen für sie Tabu ist. Mama Koi überläßt Bandai zeitweise den abendlichen Fleischknochen.

Schlafen an strategisch wichtigen Plätzen.

Das Rudel duldet ihre Annäherungen, läßt sich aber noch nicht zum gemeinsamen Spielen mit Bandai herab. Mama Koi leistet bereits während des Spiels mit ihrer Tochter wertvolle Erziehungsarbeit.

Am Ende der 5. Woche wog Bandai-san 3,4 kg.
 

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6. Woche

 
Bandai-san ist selbstbewußt, neugierig, unternehmungslustig und voller Tatendrang.

Die 6. Woche stand ganz im Zeichen der Freigabe des Welpen an das Rudel durch Mama Koi. Dies tat sie mit einer ritualisierten Spielaufforderung der anderen Hunde.

Bandai muß sich nun selbst behaupten, hat aber in Chikoo einen zuverlässigen Beschützer, der immer sofort zur Stelle ist, wenn die Hündinnen zu grob mit ihr umgehen. Selbst Mama Koi wird zurecht gewiesen.

Bandai-san erzählt aus ihrer Sicht eine Bildergeschichte mit dem Titel "Der Weg ist das Ziel!":

Wie komme ich denn an Chikoo vorbei?
Ich probiere es mal hinten.

Mach' doch mal Platz, Chikoo, ich habe gerade etwas Spannendes entdeckt.

..... Und weiter geht's.
Gleich geschafft! Chikoo nimmt's gelassen.
Kommando zurück! Hier schnuppert es gerade so interessant.
Warum starrt die mich denn so an?
Jetzt peile ich mal vorne die Lage und täusche Geschäftigkeit vor.
Mal checken, was Harumi sagt.
Hmmmm, nichts! Ist ja langweilig.
Zurück zu Chikoo!

Wenn ich mich klein mache, sieht er mich vielleicht nicht

-Geschafft! War doch ganz einfach!

Am Ende meiner 6. Lebenswoche bringe ich stolze
4,7 kg auf die Waage.

 

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7. Woche

 
Die 7. Lebenswoche war geprägt von weiteren Umwelterfahrungen, vor allem außerhalb des vertrauten Wohnbereiches und Gartens. So standen Autofahrten, kurze Spaziergänge durch die pulsierende Stadt auf unseren Armen, der erste "Freundschaftsbesuch" beim Tierarzt (natürlich ohne Piekser!) und die Teilnahme an Welpenspielstunden in verschiedenen Hundeschulen auf dem Programm
Die ersten Kontakte mit Artgenossen außerhalb des Rudels hat Bandai-san souverän gemeistert.
Mama Koi durfte in den ersten beiden Stunden dabei sein, um der erst 6 Wochen alten Bandai mehr Sicherheit zu geben.
Bandai hat bereits gelernt, daß Kinder tolle Freunde sein können.
Hindernisse sieht sie als Herausforderung, die es zu meistern gilt.  
  Gemeinsame Mahlzeiten mit dem Rudel in der Hunde-Küche.
Flucht nach vorn durch die Katzenklappe - geradewegs zu Kater Oskar's Freßplatz in der für Hunde verbotenen Küche.
Jedes Rudelmitglied hat einen mit Futter gefüllten Kong erhalten (Spiel, Spaß und Naschen in Einem!). Bandai mangelt es noch an Ausdauer. So macht sie sich auf den Weg von Hund zu Hund und muß enttäuscht feststellen, daß sie nichts von den anderen abstauben kann.
Auch Mama Koi teilt nicht
  Bandai lernt, den Einsatz ihrer Zähne zu dosieren.
Endlich gelingt es Bandai, Chikoo zu einem Zerrspiel zu bewegen.  
  Spielen mit Makiko und Harumi.
Tante Makiko ist sehr geduldig und läßt sich viel von Bandai gefallen .....  

 

  ...... setzt aber auch irgendwann Grenzen
Makiko betreibt bei Bandai-san Körperpflege  
Schlafen zwischen Makiko und Harumi.
Bandai übt schon mal, sich auf Ausstellungen zu präsentieren.

Am Ende der 7. Woche wog Bandai-san 5,7 kg.
 

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8. Woche

 
Im Mittelpunkt der 8. Lebenswoche stand die weitere Prägung Bandai's auf Menschen und Artgenossen verschiedener Altersklassen innerhalb und außerhalb unseres gemischten Menschen-Hunde-Rudels.
Bandai's zukünftige Familie - Sandra, Ronny und Akita-Rüde Suzume - haben uns zum zweiten Mal besucht und uns in die Hundeschule begleitet.
Neugierig erkundete Bandai den Welpen-Spielplatz.
Im heimischen Garten klettert
sie gerne auf Anhöhen .....
..... und entfernt die Rinde vom Baumstamm.
Unsere Kinder, Enkel und die Terrier Julie und Chikago waren zu Besuch. Bandai ist völlig entspannt und läßt sich in ihrem Lebensrhythmus nicht stören.
Bandai nimmt zu Lia Kontakt auf, .....
..... testet die Bißfestigkeit von Lia's Händen .....
..... und entschuldigt sich für ihr zügelloses Verhalten.
..... Wer ist "die Größte" im ganzen Land .....?????
..... wohl doch Harumi .....?
Makiko, Bandai und Harumi vor der Küchentür - einem strategisch sehr wichtigen Platz.
Am Ende der 8. Lebenswoche beginnen die Ohren, sich aufzurichten.
Juchuuuuu, ein Öhrchen hat's geschafft!
 

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9. Woche

 

Anfang der 9. Woche war Bandai beim Tierarzt zum Impfen, Chip setzen und zur Blutabnahme für die DNA-Bestimmung. Sie hat alles geduldig mit sich machen lassen und keinen Laut von sich gegeben. Auch nach der Impfung war sie in Hochform, so daß sie uneingeschränkt in dieser Woche die Welpenspielstunde besuchen konnte. Kaum angekommen, hat sie alle Geräte ausprobiert, Treppen hoch und runter, Balken hoch und runter, durch den Tunnel hindurch und wieder zurück usw. usf. Inzwischen nimmt Bandai an den gemeinsamen Spaziergängen mit dem Rudel teil und wird zeitweise getragen, was bei ihr oft große Protestwellen auslöst. Sie steckt voller Energie. Anfangs ist sie an Makiko, Koi oder Harumi hochgesprungen und hat ihnen am Fell gezogen. Von Chikoo genügte ein Blick, daß sie von ihrem Vorhaben abließ. Die Spielsequenzen zwischen Bandai und den anderen Rudelmitgliedern nehmen täglich zu. Wenn sie die Großen zum Spiel auffordert, lassen die sich meistens nicht lange bitten. Manchmal spielen auch mehrere Hunde zusammen oder sogar alle. Das ist dann ein schönes Durcheinander. Wir gehen mit Bandai täglich an die Badestelle am See. Da sie sich glücklicherweise an den Großen orientiert, versucht sie nicht zu schwimmen. Bandai erfreut sich an allem Neuen und wirft sich zum Beispiel begeistert in Laubhaufen, die wir unterwegs finden. Schade, daß wir dann gerade keine Kamera dabei haben. Für uns jedoch sind die schönsten Momente die Interaktionen mit den anderen Hunden unseres Rudels.

Toben mit Mama
Bandai wird diszipliniert, wenn sie über die Stränge schlägt.
Ausprobieren von Makiko's Lieblingsliegeplatz
Makiko und Bandai zeigen sich ihre Waffen
"Mach' wieder zu, ich will Deine Zähne nicht sehen. Die sind ja so groß."
"Vielleicht bin ich ja doch stärker ....."
"Den machen wir kaputt. Harumi, hilfst Du mir dabei?"
Erster gemeinsamer Spaziergang mit dem Rudel - bei Regenwetter!
Kuscheln mit Mama
Spielen mit Harumi
"Jetzt entkommst Du mir nicht mehr."
"Na, das werden wir ja noch sehen."
Zwei, die sich mögen!
 

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10. Woche

 

Bandai-san nimmt täglich bewußter ihre Umwelt wahr und paßt sich sehr gut an verschiedene Situationen an. Sie konnte weitere Umwelterfahrungen machen, wie fahrradfahrende Kinder, alte Menschen, die sich auf Stöcke stützen oder mit einem Rollator unterwegs sind, Motorräder, Straßenbauarbeiten, ein kleines Familientreffen bei uns zu Hause und ständig fremde Menschen, die uns ansprechen und Bandai bewundern. Mit den anderen Rudelmitgliedern kommt sie sehr gut aus. Sie hat - wann immer sie möchte - Spielgefährten und in Chikoo einen Beschützer. Dennoch fordert er Respekt, und diesen gewährt ihm Bandai, wenn auch manchmal erst beim zweiten Anlauf.

Bandai liegt gerne an strategisch wichtigen Plätzen, so entgeht ihr nichts.

Spielen mit Harumi
Toben mit Mama und Harumi

Oh je, jetzt hat sie aber den Falschen erwischt! Chikoo ist gerade alles andere als begeistert .....

..... und läßt einen Knurrer los, woraufhin Bandai sich schnell aus dem Staub macht. Harumi weiß, wie man sich der Autorität "Chikoo" respektvoll in Demutshaltung nähert.

Chikoo, Koi, Makiko, Harumi und Bandai bei der Futtersuche im Garten

"Wie bekomme ich nur Oskar dazu, dass er mit mir spielt?"

Bandai gibt sich nicht mit niedrigen Liegeplätzen zufrieden und hat hier ihre Stellung auf einer Liege bezogen .....

..... und hier präsentiert sie sich auf einem Tisch.
Schlafen bei Makiko

Bandai-san wog am Ende der 10. Woche 9 kg. Nun dauert es nicht mehr lange, bis sie in ihr neues Zuhause einzieht.

 

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11. Woche

 

Während unserer Fernseh-Abende entdeckt Bandai neue Spielobjekte, wie den Katzenbaum, .....

..... interessante Dekoration, die man vielleicht essen könnte, .....

..... und ein Schaffell, auf dem es sich gut ruhen läßt.

In Vorbereitung auf Bandai's zukünftiges Leben im Allgäu haben wir einen Kinder-Bauernhof besucht. Bandai staunt. So etwas hat sie noch nicht gesehen.

"Da mach' ich mich doch gleich mal ein Stück größer."
"Wer seid Ihr denn?"

"Ich sehe zwar nicht so aus wie Du, aber ich kann genauso stur sein."

Bandai geht auf Tuchfühlung mit den Schafen .....

..... und möchte nun weiter, um noch andere Tiere kennenzulernen.

Alle Tiere begegnen Bandai freundlich, auch das Ponny.
Sogar Hunde gibt es auf dem Bauernhof.

Nachdem sich Bandai und die 10 Monate alte Mischlingshündin miteinander bekannt gemacht haben, begannen sie zu spielen, .....

..... bis der "Platzhirsch" auftauchte und Bandai checkte. Danach durften die "kleinen Mädchen" weiter spielen

"Sandra, Ronny und Suzume sind gekommen, um mich in mein neues Zuhause zu bringen."

"Ich werde Euch viel Freude machen! Versprochen!"
Noch einmal toben mit Harumi, .....
..... die auch mal Grenzen setzt.
"Ob ich noch einmal mit Harumi spiele? .....
..... Oder doch lieber zu Sandra spielen gehe? .....
..... Oder Chikoo zum Spielen auffordere?
..... Nun komm schon ......!"
"Harumi läßt sich immer überreden. Hoffentlich gelingt mir das bei Suzume auch."
"Macht's gut, Ihr Beiden, ich verlasse Euch jetzt."

"Tschüß Makiko! Du warst auch eine tolle Freundin und hast immer mit mir gespielt, wenn ich es wollte."

Wir wünschen unserer kleinen Bandai-san einen guten Start in ihr neues Leben im Allgäu und hoffen, daß sie ihrer neuen Familie viel Freude bereitet.

..... und JA! Wir werden Dich vermissen!

 

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Bandai-san in ihrem neuen Zuhause

 

"Hej Suzume, spiel mit mir!"
"Oh je, jetzt ist der aber sauer ...."
"Ich will doch nur spiel'n ....."
"Bist Du nicht willig, so brauch' ich Gewalt!"
"Ich kann mich auch gut alleine amüsieren."
"Wenn ich lieb bin, werde ich belohnt."
Endlich hat sie ihn so weit. Er wirft sich vor sie hin.
Bandai und ihre neuen Freunde.
Auf Tuchfühlung mit der Kuh-Herde.
Der erste Schnee - und das schon im Oktober.
Um einer Spur nachzugehen, muß Bandai ihre Nase tief in den Schnee stecken.
Schnee ist toll!
 

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13. Woche

 
Sandra mit Suzume und Bandai im Schnee
 "Was hast Du Spannendes entdeckt?"
"Laß' mich mal schnüffeln."
 Und jetzt Beide .....
Wir sind schon richtige Freunde geworden .....
..... und posieren für Euch im Schnee.
 

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14. Woche

 
Bandai vor der Kulisse des Allgäu.

Aber Suzume, so geht man doch nicht mit einer Dame um!

Von wegen "Dame" ..... Das zahl' ich ihm heim.
"Brauchst gar nicht so angeben! Ich hab' auch Zähne."
"Mir nach ....."
Faszination Wasser.
 

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4 Monate

 
   
Bandai mit ihren neuen Freunden Dana und Nele.
 
Wer hat die stärkeren Waffen?
 
   
Bandai's zweiter Schnee im Allgäu
 
"Der gehört jetzt mir!"
 
Schnee-Bandai

 

Suzume hat sich Bandai voll ergeben.

 

Bandai fühlt sich auch bei Maria, Thomas, Dana und Nele ganz wie Zuhause.

 

Bandai mit Freundin Nele
 

 

Bandai (links) trifft anderes Akita-Mädchen.
 

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5 Monate

 
Bandai mit ihren Freunden Suzume, Dana und Nele
 
 

 

Nele hat mir doch tatsächlich nichts übrig gelassen???
Bandai mit Freundin Nele
Bandai und ihre Allgäuer Freunde
 

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 6 Monate

 
Im Einklang mit der Natur .....  
Glückliche Bandai!
Lebensfreude pur!  
  Just Bandai .....
Bandai und Suzume
Bandai und Suzume
Bandai und Suzume
Bandai
 

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